Nach der CTA-Ausbildung habe ich das Studium der Biologie (Diplomstudiengang) aufgenommen. Während des Grundstudiums habe ich das Studium zum Zwecke des Geldverdienens auch mal unterbrechen müssen, was natürlich ein wenig zur Verlängerung des Studiums beigetragen hat.
Nach erfolgreicher Absolvierung des Vordiploms (WS 1993) habe ich das Hauptstudium so schnell als möglich durchgezogen, sodass ich dann das Diplom im Sommer 1997 abschließen konnte. Meine Hauptfächer hierbei waren Zoologie/Endokrinologie, Biologische Chemie und Organische Chemie. Das Thema der Diplomarbeit lautete:
Biochemische und molekularbiologische Analysen des Androgenrezeptors von Patienten mit Androgenresistenz
Methoden:
Während der Diplomphase habe ich Praktika betreut: Tierphysiologie, Entwicklungsbiologie.
Nach kurzem Urlaub habe ich dann im August 1997 mit der Dissertation begonnen und habe in diesem Rahmen Diplomanden und natürlich, soweit Praktika anstanden, diese ebenfalls betreut.
Paper:
Mol Cell Endocrinol. 1999 Feb 25;148(1-2):47-53.
An androgen receptor mutation in the direct vicinity of the proposed C-terminal alpha-helix of the ligand binding domain containing the AF-2 transcriptional activating function core is associated with complete androgen insensitivity.
Peters I., Weidemann W, Romalo G, Knorr D, Schweikert HU, Spindler KD.
Da Herr Professor Dr. Spindler einen Ruf nach Ulm bekommen hatte, sind ein Teil der Mitarbeiter, Diplomanden und Doktoranden mit nach Ulm gegangen, sodass ich meine Dissertation im Sommer 2001 in Ulm abgeschlossen habe.
Thema der Dissertation:
Untersuchungen zur funktionellen Charakterisierung verschiedener Androgenrezeptor-Mutationen
Zu den oben genannten Methoden gesellten sich hinzu:
Von mir betreute Praktika:
Molekularbiologie, Biologie für Mediziner, Eingliederung von technischen Assistenten nach Mutterschutz.